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Aufhauser
Dreigesang

Was geschieht, wenn sich zwei echte Münchner Kindl nach langer Zeit in der Fremde wiedersehen? Sie schwärmen von der guten, alten Zeit, aber vor allem: Sie singen zusammen! So geschehen bei Tobias Pfülb und Richard Wiedl, beide ehemalige Solisten des Tölzer Knabenchores, die beide nach ihrem Gesangsstudium an der Münchner Musikhochschule als Bass und Tenor sehr erfolgreich die Bretter, die die Welt bedeuten betraten, um sich nach vielen Jahren im „Bettelstudent“ als Oberst Ollendorf und Symon wieder auf der Bühne vereint zu finden.

Schnell kam das Gespräch auf die wunderbaren, von Cesar Bresgen und Carl Orff inspirierten Konzerte mit bayerisch-gebirglerischen Volksliedern, und in den Herzen der nun gestandenen Opernsängern wuchs der Wunsch, diese musikalische Kindheit mit einem Dreigesang wieder aufleben zu lassen. Es dauerte noch einmal 11 Jahre, bis ein Angebot für eine altbairische Klöpfel-Schifffahrt auf der Donau die beiden ernsthaft das Thema angehen ließ. Ein „Dritter“ im Bunde war schnell gefunden:

Die etablierte Konzert- und Oratoriensängerin Barbara Sauter, die mit ihrem warm timbriertem Sopran das Trio gesanglich und dialekterfahren komplettiert. Das erste Treffen fand – daher die Namensgebung - in der Scheune vom Schloss Aufhausen bei Erding statt.

Das war die Geburtsstunde vom Aufhauser Dreigesang

Die Künstler

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